Handschmeichler "Feigenbaum"

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Länge: 26 mm
Weite: 115 mm
Höhe: 80 mm
Gewicht: 0.03 kg
Produktinformationen "Handschmeichler "Feigenbaum""

14.06. - 23.06. / 12.12. – 21.12.

Geburtsdatum: 04.06. - 13.06., 12.12.- 21.12.

Handschmeichler vom persönlichen Lebensbaum als Glücksbringer


Der Handschmeichler aus Feigenbaumholz ist attraktiv in einer Geschenkverpackung verpackt. Auf deren Rückseite befindet sich das dazugehörige Baumhoroskop zum Lebensbaum "Feigenbaum". Auf der Vorderseite der Geschenkverpackung befindet sich eine runde Einstanzung, durch die der Handschmeichler selbst in Augenschein genommen werden kann bzw. berührt werden kann.
Bei dem Handschmeichler aus Feigenbaumholz handelt es sich um ein unbehandeltes Naturprodukt aus Holz, das mit viel Liebe und in Handarbeit in Deutschland hergestellt wird.  Jeder Handschmeichler kann in seiner Farbgebung, Maserung, und Oberflächenbeschaffenheit variieren. Die vorgestellten Produktaufnahmen sind daher nur ein exemplarisches Beispiel.
  • Abmessungen des Handschmeichlers: Durchmesser 4,5 cm, Höhe 2,0 cm 

Der Feigenbaum ist mit seinen maximal 10 Metern ein sehr kleiner Baum, der bis zu 100 Jahre alt werden kann. Er wächst vorwiegend im Mittelmeerraum und nur vereinzelt auch in Gebieten mit warmen Klima. Im Mittelmeerraum hat seine süße Frucht, die Feige, viele Menschen vor Hungersnöten gerettet. Auch wurden in seinem Schatten schon viele Verträge abgeschlossen. Frische und getrocknete Feigen galten schon bei den römischen Athleten als wertvolles und gesundes Nahrungsmittel, das viele Vitamine enthält. Im alten Rom waren Feigenbäume auch noch aus einem anderen Grund sehr angesehen: Im Schatten dieses Baumes wurden die Gründer Roms, Romulus und Remus von einer Wölfin gesäugt. Die Blätter des Feigenbaumes waren es auch, die Adam und Eva nach dem Sündenfall die Möglichkeit gaben, ihre Scham zu bedecken. Und dem Gründer des Buddhismus, einer Weltreligion, soll unter einem Feigenbaum ebenfalls die Erleuchtung gekommen sein.

Holzverwendung früher und heute:

Das Holz des Feigenbaumes war weder früher noch heute von großer Bedeutung. Einzig der aus den Feigen gewonnene Milchsaft wird zur Herstellung von Gummi verwendet.

Medizinische Verwendung (früher):

Der Milchsaft der Feige soll gegen Warzen, bei Entzündungen oder Hautkrankheiten helfen. Auch auf eiternde Wunden wurden die Früchte des Feigenbaumes gelegt. Bei Verstopfungen oder Magen-Darm-Grippen soll der Verzehr von getrockneten oder frischen Feigen eine abführende Wirkung haben.